Der Beitrag 5th Digital Financial Services Forum erschien zuerst auf Center for Financial Studies.
]]>Confirmed speakers and panellists to date are:
Moderators leading through the conference:
Janina Heinz – Counsel, Freshfields Bruckhaus Deringer
Daniel Klingenbrunn – Principal Associate, Freshfields Bruckhaus Deringer
The event will take place virtually and is free of charge. Registration will be possible closer to the date.
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]]>Der Beitrag The ‘Secret Sauce’?: Understanding The Success Of The State Bank Of North Dakota erschien zuerst auf Center for Financial Studies.
]]>Interest in creating state banks in the United States has increased dramatically in recent years. Six states have recently introduced legislation to start a state bank. An important development in favor of a state bank is the long (100+ years) and impressive record of the only state bank in the United States, the Bank of North Dakota (BND).
To better understand BND’s success and the possibilities for a successful state bank in the United States, this paper compares the financial performance of the BND to that of national commercial banks. Claims by the BND as to the sources of their success (low-cost deposits and lending acuity) are evaluated and rejected by the data. Other factors are identified that fully explain the BND’s abnormal profitability. There is no ‘secret sauce,’ and the BND does not provide support for a special role for a state bank.
Moderation: Prof. Dr. Rainer Klump, Director CFS and House of Finance, Goethe University Frankfurt
Registration will be possible closer to the date.
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]]>Der Beitrag US Banking – Lessons learnt from the GFC in 2008/09 and how it was put to the test in 2023 erschien zuerst auf Center for Financial Studies.
]]>Registration will be possible closer to the date.
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]]>Der Beitrag “Trends in ESG Investing” erschien zuerst auf Center for Financial Studies.
]]>Panel:
Moderation: Dr. Detlef Fechtner, Börsen-Zeitung
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]]>Hintergrund:
Sustainable Finance ist seit einigen Jahren ein durchaus kontrovers diskutiertes Thema. Kaum jemand bezweifelt den enormen Kapitalbedarf, der mit dem Umbau der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit in den Bereichen Energie, Mobilität, Industrie und Gebäude verbunden ist. Hinzu kommen u.a. die Bekämpfung von Umweltverschmutzung, die Förderung der Kreislaufwirtschaft und die Erhaltung von Biodiversität. Dazu bedarf es der Mobilisierung von privatem Kapital, die mit Hilfe von nachhaltigen Anlageprodukten (Green Financial Products) oder nachhaltigen Finanzierungsinstrumenten (Green Bonds, Green Loans) gelingen soll. Gleichzeitig kritisieren manche Marktteilnehmer die Komplexität der Regulierung (z.B. Taxonomie-VO, SFDR, CSRD) sowie die Gefahren des „Green Washing“.
Ergebnisse der Umfrage
Eine deutliche Mehrheit der Befragten (71,2%) hält Sustainable Finance für sehr wichtig oder wichtig für die Finanzierung der nachhaltigen Transformation der deutschen Wirtschaft. Andererseits beklagt die große Mehrheit (78,1%) der Panelisten die durch unterschiedliche regulatorische Vorschriften eingeführten detaillierten Berichtspflichten (disclosure) der Unternehmen und Finanzinstitute zur Nachhaltigkeit, die einen erheblichen Aufwand für Datenbeschaffung und aufbereitung mit sich bringen. Derzeit gibt es unterschiedliche Initiativen zur Etablierung einheitlicher Berichtsstandards zur Nachhaltigkeit von Unternehmen (z.B. ISSB, EFRAG), die sich teilweise überschneiden. Eine deutliche Mehrheit (84,1%) hält es für sehr wichtig oder wichtig, sich weltweit auf einheitliche Berichtsstandards zu einigen, um die Vergleichbarkeit für Investoren zu verbessern und den Aufwand für Unternehmen zu begrenzen.
„Die Umfrage verdeutlicht, dass man die komplexen regulatorischen Rahmenbedingungen überdenken sollte. Natürlich gilt es „Green Washing“ zu vermeiden. Jedoch sollte der Aufwand vor allem bei den kleineren und mittleren Marktteilnehmern verhältnismäßig bleiben“, erläutert Professor Volker Brühl, Geschäftsführer des Center for Financial Studies.
Seit August 2022 müssen Kundinnen und Kunden in Beratungsgesprächen nach ihren Nachhaltigkeitspräferenzen befragt werden. Dabei wird nach unterschiedlichen Nachhaltigkeitspräferenzen unterschieden (nach der Taxonomieverordnung, nach der Offenlegungsverordnung, nach der Vermeidung von negativen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsziele). Die systematische Erfassung dieser Präferenzen ist in der Beratungspraxis eine Herausforderung. Daher halten 74,5% der Befragten die bisherige Regelung nicht für sinnvoll, da zahlreiche Kundinnen und Kunden mit dieser differenzierten Regelung überfordert seien.
Dennoch haben nachhaltige Anlageprodukte nach Auffassung von 78,8% der Befragten ihre Berechtigung. Gleichzeitig glauben 47,6% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass zahlreiche nachhaltige Anlageprodukte ihren Zweck verfehlen.
„Die deutliche Mehrheit von mehr als 84 Prozent für einheitliche Berichtsstandards ist für mich ein klares und bestätigendes Mandat für den International Sustainability Standards Board (ISSB), mit Sitz in Frankfurt. Ziel ist es, eine globale Basis („global baseline“) für die Nachhaltigkeitsberichterstattung zu entwickeln und zu etablieren. Nur mit einer möglichst weitreichenden globalen Interoperabilität wird die Transformation gelingen. Frankfurt hat damit die Chance, sich als Zentrum dieser für die Kapitalmärkte so wichtigen Standardsetzung zu etablieren“, sagt Hubertus Väth, Geschäftsführer von Frankfurt Main Finance.
Die Ergebnisse basieren auf einer vierteljährlich vom Center for Financial Studies durchgeführten Managementbefragung unter Unternehmen des Finanzstandortes Deutschland.
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Wir danken Frankfurt Main Finance e.V. für die finanzielle Förderung des Projekts.
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]]>Der Beitrag Sustainable Finance – Historische Entwicklung und Ausblick erschien zuerst auf Center for Financial Studies.
]]>Als „nachhaltig“ einzuordnende Ansätze gab es in der Wirtschafts-, bzw. in der Finanz- und Bankengeschichte bereits lange vor dem heutigen Bewusstsein für ökologische und ethische Risiken des Wirtschaftsprozesses. Sie fanden Ausdruck z.B. im sozialen Gründungsmotiv und in der Governance verschiedener Typen von Finanzinstituten und in konkreten Reaktionen auf die „Grenzen des Wachstums“ wie beispielsweise der Gründung von Ökobanken.
Die Vortragsveranstaltung mit Podiumsdiskussion fragt u.a.
Agenda>>>
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]]>(Umfrageerhebung vom 12.02.24 - 19.02.24 für Ergebnisse des vierten Quartals 2023)
Der CFS-Index, der vierteljährlich die Verfassung der deutschen Finanzbranche abbildet, verweilt - wie bereits in den letzten Quartalen - mit +0,8 Punkten nahezu unverändert auf dem Stand von 107,3 Punkten. Dabei meldet die gesamte Finanzbranche für das vierte Quartal gute Ergebnisse bezüglich ihres Umsatz-, Ertrags- und Mitarbeiterwachstums. Nur das Wachstum des Investitionsvolumens ist leicht gesunken. Jedoch sind die Erwartungen der gesamten Finanzbranche für das laufende erste Quartal 2024 deutlich pessimistischer, besonders bei den Dienstleistern.
„Der Einbruch bei den Erwartungen ist ein deutliches Warnzeichen, dass die konjunkturelle Schwäche auch in die Finanzwirtschaft übergreift“, kommentiert Prof. Dr. Rainer Klump, Direktor des Center for Financial Studies, die Ergebnisse.
Die Bewertung der zukünftigen internationalen Bedeutung des Finanzplatzes Deutschland ist im vierten Quartal 2023 erstmals seit langem wieder gestiegen. Mit einem Plus von +1,4 Punkten liegt der aktuelle Indexwert bei 91,6 Punkten, befindet sich damit jedoch noch weit unter dem neutralen Stand von 100 Punkten. Die positive Stimmung geht von den Finanzinstituten aus. Die Dienstleister hingegen schätzen die Lage rückläufig ein.
„Die Lage ist besser als die Stimmung. Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, sich am Finanzplatz vom gesamtwirtschaftlichen Stimmungstief anstecken zu lassen. Offensichtlich überwiegen die Chancen für Frankfurt, etwa bei der anstehenden Finanzierung der Transformation der europäischen Wirtschaft. Auch die Entscheidung der EU, die neue Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, die AMLA, in Frankfurt anzusiedeln, ist eine deutliche Aufwertung der internationalen Bedeutung des Finanzplatzes Frankfurts. Jetzt ist die Zeit, zuversichtlich in die Zukunft zu investieren und die Leistungskraft des Finanzplatzes unter Beweis zu stellen. Die Rolle des Finanzplatzes bei der nachhaltigen Transformation kann dabei nicht hoch genug bewertet werden. Das gilt auch für die Bekämpfung von Geldwäsche“, erläutert Gerhard Wiesheu, Präsident von Frankfurt Main Finance.
Umsatz- und Ertragswachstum im vierten Quartal gestiegen / Pessimistische Einschätzungen für das laufende Quartal
Das Wachstum der Umsätze der Finanzinstitute ist im vierten Quartal 2023 um +10,5 Punkte auf 119,4 Punkte gestiegen und befindet sich jetzt +7,6 Punkte über dem Stand des Vorjahres. Auch die Dienstleister melden einen Anstieg um +3,7 Punkte auf 108,2 Punkte. Sie liegen damit +4,5 Punkte über dem Stand von vor einem Jahr. Für das erste Quartal 2024 sind die Erwartungen der gesamten Finanzbranche sehr pessimistisch.
Auch hinsichtlich des Wachstums der Erträge melden die befragten Finanzinstitute und Dienstleister positive Daten für das letzte Quartal 2023. Der entsprechende Sub-Index der Finanzinstitute steigt um +4,6 Punkte auf 121,4 Punkte und liegt nun +11,4 Punkte über dem Stand des Vorjahres. Bei den Dienstleistern steigt der Sub-Index um +6,0 Punkte auf 109,5 Punkte und befindet sich mit +17 Punkten erheblich über dem Stand des Vorjahres. Für das laufende Quartal rechnen beide Gruppen mit einem deutlichen Rückgang ihres Ertragswachstums.
Das Wachstum des Investitionsvolumens der Dienstleister sinkt im vierten Quartal unter den neutralen Stand von 100 Punkten
Das Wachstum des Investitionsvolumens in Produkt- und Prozessinnovationen der Finanzinstitute sinkt nur leicht um -0,4 Punkte auf 109,6 Punkte und liegt damit +0,6 Punkte über dem Vorjahresniveau. Auch die Dienstleister melden einen Rückgang um -3,9 Punkte auf 98,1 Punkte. Sie liegen nun -5,2 Punkte unter dem Stand von vor einem Jahr. Für das laufende Quartal erwartet die gesamte Finanzbranche einen weiteren leichten Rückgang.
Wie beim Umsatz- und Ertragswachstum verzeichnen die Finanzinstitute auch beim Mitarbeiterwachstum einen Anstieg. Der Sub-Index steigt um +4,2 Punkte auf 110,3 Punkte und befindet sich mit +0,3 Punkten fast unverändert im Vergleich mit dem Vorjahresniveau. Auch die Dienstleister melden einen deutlichen Anstieg um +6,9 Punkte auf 101,9 Punkte. Sie stellen also wieder Mitarbeiter ein. Der Sub-Index befindet sich mit -0,5 Punkten noch leicht unter dem Vorjahresniveau. Für das laufende Quartal planen die Finanzinstitute noch mehr Mitarbeiter einzustellen als im Vorquartal. Die Dienstleister rechnen damit, ihr Niveau zu halten.
Wir danken Frankfurt Main Finance e.V. für die finanzielle Förderung des Projekts.
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